Fieber

Fieber hat zahlreiche Ursachen. Als typisches Symptom einer Infektion zeigt es oft, dass das Immunsystem sich gerade verstärkt mit einem Krankheitserreger befasst.

Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Schutzreaktion des Körpers gegenüber Infektionen. Durch den Anstieg der Temperatur mobilisiert der Körper seine Abwehrkräfte und geht gegen die Erreger aus eigener Kraft vor. Viren und Bakterien können sich bei höheren Temperaturen schlechter vermehren und viele gehen zugrunde. Wenn man fiebert, hilft man sich zunächst einmal selbst, indem der Körper Abwehr – und Heilungsprozesse in Gang bringt.

Um die Temperatur zu erhöhen, drosselt der Körper zunächst die Wärmeabgabe über die Haut. Wir frieren und die Muskeln zittern. Der Schüttelfrost erhöht die Wärmeproduktion.

Selbst die Leber kurbelt den Stoffwechsel an, sodass mehr innere Wärme erzeugt wird.

Die Haut glüht und Puls und Atmung werden schneller.

Nicht jedes Fieber muss behandelt werden, häufig vergeht es wieder von selbst.

Um das Fieber bei höheren Temperaturen (über 39°) zu senken, leisten Wadenwickel gute Dienste (nicht zu kühl!). Wichtig sind in jedem Fall eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Bettruhe. Steigt die Körpertemperatur auf über 40 Grad oder hält das Fieber länger als 3 Tage an sollte ein Therapeut oder Arzt aufgesucht werden.

Natürliche Mittel wie kolloidales Silber, Para X, Cat`s Claw und Olivenblattextrakt unterstützen den Körper bei der Abwehr der Erreger und stimulieren das Immunsystem. Der Krankheitsverlauf kann verkürzt oder abgeschwächt werden.

Der Zapper hat schon so manchen Ausbruch einer Infektion verhindert, da Zappen die Erreger schwächt und das Immunsystem stärkt. Setzen Sie ihn schon bei ersten Symptomen ein.